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Pfarrhaus Göda

Vicarage of Göda

In 1006, the German King Heinrich II. gave a castle keeper to the bishop of Meißen. The castle supervisor was the headstone for a broad territorial domination of the bishops of Meißen in Upper Lusatia. The bishops needed a outwork for the administration and the management of their possessions around Göda. This was probably on the todays location of the vicarage. The importance of the parish priests here who were also founders and rulers of a part of the Göda peasants is testified by the size of the partly still walled vicarage. The present, generous vicarage was built in 1820.

Das Pfarrhaus zu Göda

Der im Jahre 1006 vom deutschen König Heinrich II. dem Meißner Bischof geschenkte Burgwart Göda war neben zwei weiteren der Grundstock für eine ausgedehnte Territorialherrschaft der Meißner Bischöfe in der Oberlausitz. Zur Verwaltung und auch Bewirtschaftung ihrer Besitzungen um Göda benötigten sie ein Vorwerk, das sich wohl an der Stelle des heutigen Pfarrhofes befand. Von der Bedeutung der hier wirkenden Pfarrer, die auch Grund- und Gerichtsherren über einen Teil der Gödaer Bauern waren, zeugt auch die Größe des teilweise heute noch ummauerten Pfarrgutes. Das heute noch bestehende, großzügige Pfarrhaus wurde 1820 erbaut.

 

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