Eine Gruppe behandelte das Auffinden einer bewusstlosen Person und die stabile Seitenlage. Anschließend wurde das Anlegen einer Halskrause geübt und eine Person auf dem Spineboard befestigt. Die zweite Gruppe durfte zeitgleich den RTW bestaunen und bekam vieles gezeigt und erklärt. Unter anderem wurde die Infusion und das EKG erklärt, einige wurden sogar mit dem EKG und dem Pulsoximeter auf ihren Puls und ihre Sauerstoffsättigung überprüft. Anschließend wurden die Gruppen einmal durchgetauscht. Nach 1,5 Stunden war der Dienst beendet.

Einen großen Dank geht an die Kameraden Julian Mildner und Jens Walther für die Durchführung des Dienstes.